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FAQ

Was versteht man unter Markenpositionierung?

Die Markenpositionierung ist das strategische Fundament jeder erfolgreichen Markenstrategie. Ein Begriff, der von Unternehmen zwar häufig verwendet aber kaum klar definiert werden kann.

Die Markenpositionierung bezeichnet die gezielte Platzierung im Markt – mit dem Ziel, sich klar von Wettbewerbern abzuheben und in den Köpfen der Zielgruppe einen eindeutigen Platz einzunehmen. Sie sorgt dafür, dass ein Produkt oder Service bei Kunden als einzigartig, relevant und glaubwürdig wahrgenommen wird. Es geht darum, bewusst zu steuern, wie man bei Kunden gesehen wird – und zwar langfristig in der Fremdwahrnehmung.

Eine klare Positionierung macht also deutlich, wofür man steht – und für wen. Sie schafft Orientierung für Kund*innen, Mitarbeitende und Stakeholder gleichermaßen. Zudem hilft sie, die Kommunikation zu fokussieren, Angebote zu differenzieren und Vertrauen aufzubauen. Kurz gesagt: Ohne eine klare Positionierung bleibt man austauschbar.

David Ogilvy (eine Legende der Werbebranche) brachte es auf den Punkt: Markenpositionierung bedeutet, klarzumachen, „was das Produkt leistet – und für wen.“
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sie sich definieren als „die Planung, Umsetzung, Kontrolle und Weiterentwicklung einer an den Idealvorstellungen der Nachfrager ausgerichteten, vom Wettbewerb differenzierten und von der eigenen Ressourcen- und Kompetenzausstattung darstellbaren, markenidentitätskonformen Position im Wahrnehmungsraum relevanter Zielgruppen.“ (Quelle: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/markenpositionierung-37775)

Was sind die 4 Cs der Markenpositionierung?

Die 4 Cs dienen Unternehmen als klaren Rahmen und universelles Instrument, um sich gezielt im Wettbewerbsumfeld zu verankern. Dabei stehen die Cs für jeweils eine der folgenden Dimensionen:

Clarity (Klarheit) – Nur mit einer klaren, verständlichen und vor allem relevanten Botschaft kann man sich in wenigen Sekunden im Kopf der Zielgruppe verankern.

Credibility (Glaubwürdigkeit) – Kunden hinterfragen heute mehr denn je, ob Unternehmen wirklich das halten, was sie kommunizieren. Ist die Positionierung nicht glaubwürdig, entsteht Misstrauen – und Vertrauen ist die Basis starker Marken.

Consistency (Konsistenz) – garantiert Wiedererkennung: Eine stetige Penetration, konsistenter Aussagen über alle Kanäle unterstützt die Festigung der Markenpositionierung. Nicht nur im Design, sondern im Gesamtkontext.

Competitiveness (Wettbewerbsfähigkeit) – sorgt für Differenzierung im Markt. Die Markenpositionierung muss sich durch einen eindeutigen USP abheben, der sowohl rational als auch emotional überzeugt.

Dabei sollten sie auf keinen Fall singulär betrachtet oder gar verwendet werden, denn erst im Zusammenspiel ist ihre Wirkung am stärksten. Damit leisten die 4 Cs einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Markenpositionierung.

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